Kei­ne Ele­fan­ten Für Chem­nitz!

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Nicht nur den Deut­schen glau­ben die Grü­nen, ihre all­wis­sen­den Heils­leh­ren auf­drü­cken zu müs­sen, nun auch den Setz­wa­ner.

Kei­ne Beja­gung der Ele­fan­ten, die dort mitt­ler­wei­le in einer Über­po­pu­la­ti­on leben, wol­len sie den Afri­ka­nern vor­schrei­ben.

Als Reak­ti­on auf die­se Bes­ser­wis­se­rei der grü­nen Umwelt­mi­nis­te­rin Stef­fi Lem­ke will Bots­wa­nas Prä­si­dent Mokgweet­si Masi­si der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land nun 20.000 Ele­fan­ten schen­ken.

Natür­lich mit den übli­chen grü­nen For­de­run­gen, wild lebend, freie Aus­lauf und nicht bejag­bar.

Nach dem übli­chen Bevöl­ke­rungs­schlüs­sel von 250.000 Chem­nit­zern zu 85 Mil­lio­nen Deut­schen macht dies eine Zuwei­sung von 58,8 Ele­fan­ten für Chem­nitz.

Also 58 aus­ge­wach­se­ne Tie­re und zwei Käl­ber zu je 0,4 Gewichts­an­teil.

Eine natür­li­che Idyl­le erwar­tet uns dann vor dem Chem­nit­zer Rat­haus.

Und wenn ihr von die­sen Exzes­sen die Nase voll habt, unter­stützt unse­re For­de­run­gen nor­mal­los in den Land­tag.

Unser Mot­to “Kei­ne Ele­fan­ten in der Chem­nit­zer City” und wenn ihr denkt, das ist ein April­scherz, nein, wir haben heu­te bereits den 2. April.

Euer Bern­hard Sün­der,
Direkt­kan­di­dat im Wahl­kreis 11, Chem­nitz 3
für die FREI­EN WÄH­LER Chem­nitz.